Dirk Pohlmann (Dokumentarfilmer und Publizist), Ralf Schuler (Leiter der Parlamentsredaktion von BILD) und Erika Steinbach (Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Pipeline-Sprengung in der Ostsee und die fabelhafte Ahnungslosigkeit an der Oberfläche, obwohl das ganze Gebiet von Sensoren überwacht wird. Außerdem geht es um die gewaltigen Regierungsanstrengungen zur Nasführung der Bürger mit Hilfe der Medien.
Die Schriftstellerin und Publizistin Cora Stephan, der Philosoph Matthias Burchardt und der ehemalige Osteuropa-Korrespondent der FAZ Karl-Peter Schwarz diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Bundeswehrkasernen, die kürzlich noch voller Nazi-Soldaten waren, über einfache Tatsachenfeststellungen von Hans-Georg Maaßen, die die linksgrünwoke CDU-Führung in Schnappatmung versetzen, und die thüringischen Tore der Hölle, die sich öffnen, wenn AfD, CDU und FDP gemeinsam eine Änderung des Spielhallengesetzes beschließen.
Der Medienkritiker und ehemalige Direktor des Grimme-Instituts Uwe Kammann, der Romanautor und Essayist Klaus-Rüdiger Mai sowie die Publizistin und Historikerin Gudula Walterskirchen diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Notwendigkeit von Panzerlieferungen zur Beendigung des Krieges, über Medien als Sturmgeschütze der Regierung, über den Beitrag des Norddeutschen Rundfunks zum Erhalt der Demokratie und über die möglicherweise bevorstehende Machtergreifung der FPÖ in Niederösterreich.
Die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot, der Germanist Prof. Peter J. Brenner und der Unternehmer und ehemalige Schweizer Nationalrat (SVP) Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Elysée-Vertrags über die deutsch-französische Freundschaft, die Zukunft der EU und andere Integrationsideen für Europa. Außerdem geht es um die nationalen Handlungsfähigkeitsdarsteller, die in Davos anturnen, sowie die Klima- und Coronaagenten des WEF von Lützerath bis Neuseeland.
Die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche), Ralf Schuler („Achtung, Reichelt!“) und Roland Tichy diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Proporz-Probleme in deutschen Regierungskabinetten und Geschlechterregeln bei den Grünen, obwohl sich doch jeder sein Geschlecht aussuchen kann, über die angekündigten Abschiede von Christine Lambrecht, Anne Will und Lothar Wieler sowie über die CDU, die so tut, als ob sie es nicht gewesen wäre.
Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, die Publizistin Birgit Kelle und der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wortfindungsstörungen von Mainstreammedien und -politikern bezüglich der Silvesterkrawalle, über den kostenträchtigen Spritzstoffstau in deutschen und europäischen Pharmalagern sowie über den dämlichsten Slogan, mit dem sich die deutsche FDP seit langem lächerlich gemacht hat.
Zu Weihnachten spricht Burkhard Müller-Ullrich mit dem altgedienten ZDF-Journalisten und vielfachen Bestsellerautor Peter Hahne (jüngstes Buch: „Das Maß ist voll“) über den christlichen Glauben als Quelle für mutiges Aufmucken gegen die herrschende Dummheit und Gemeinheit in Staat, Medien und Gesellschaft. Außerdem geht es um ein informelles Treffen, das zur Geburtsstunde des Kontrafunks wurde.
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Das hat mir auch nicht gefallen (s. meine Antwort dazu), wir müssen beim Kontrafunk aber auch akzeptieren, dass es in Details auch abweichende Meinungen gibt. Und die Ansichten wurden ja von Frau Stephan sehr gut neutralisiert.
Herr von Rossum gehört aber unbedingt in das Lager der Corona-Maßnahmen- und Grundrechtseins chränkungen-Gegner. Da wollen wir ihm diesen Lapsus nicht nachtragen!!!
Sie sagten, dass es großes Unrecht in Israel gibt!
Versuchen sie mal, Araber in Israel zu sein (da gibt es gefühlt Millionen von - sind wahrscheinlich nicht so viele) und dann Israeli bei den Palästinensern ...
Da fällt mir folgender Spruch ein:
Wenn die Palästinenser die Waffen hinlegen, gibt es morgen Frieden, wenn die Israelis die Waffen hinlegen, gibt es morgen kein Israel mehr.
Er war in vergangenen Sendungen durchaus ein guter Gesprächspartner , weil er Insideinformati onen lieferte über die Parlamentsarbei t und das Zusammenspiel mit den Medien. Aber für die großen Themen, wo er nicht aus erster Hand berichten kann, ist er einfach nur der Lieferant der Mainstreammeinu ng. Die kriege ich aber wirklich überall anders. Wäre es zu einer Metadiskussion gekommen und man hätte ihn auf diese Mainstreamansic hten angesprochen, dann hätte ich auch in dieser Sendung seine Anwesenheit als Gewinn empfunden. Aber so waren es einfach nur nacheinander abgelieferte Statements. Schade.
Genauso habe ich die Sendung auch empfunden. Die Kritik an Schuler kann ich zwar nachvollziehen, aber sie ist dennoch unfair. Sein Gegenpol war wichtig und er hat die Diskussion überhaupt erst möglich gemacht. Wenn jemand die Argumente aus dem Mainstream bringt, ist in so einer Runde eine Auseinandersetz ung damit möglich und die Chance erhöht, dass Leute in der Mainstreamblase Zugang erhalten.
Die Leistung unserer Regierung wird jetzt in VA gemessen ( Blindleistung, im Gegensatz zu W, Wirkleistung)
Wer wollte hatte hohen Erkenntnisgewin n.
Danke
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