Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit der Historikerin und Soziologin Dr. Sandra Kostner über die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Dr. Holger Thuß vom Europäischen Institut für Klima und Energie e.V. kritisiert die Klimapolitik und meint: CO2 ist nicht unser Problem. Gloria von Thurn und Taxis widmet sich in einem Thurn-und-Taxis-Telefon dem deutschen Wald und die Medienschau dreht sich um „Gratismut“ beim DFB.
Andreas Peter redet mit Anthony Lee, Landwirt und Sprecher des Verbandes Landwirtschaft verbindet Deutschland e. V., über die aktuelle Krise der deutschen Landwirtschaft. Er befragt den Betreiber der Plattform Corona-Impfschaden-Hilfe, Markus Bönig, zu dessen Arbeit. Der Bestattungsunternehmer Gerald Ramm berichtet über seine Erfahrungen im Hinblick auf die Übersterblichkeit in Deutschland. Oliver Gorus beantwortet die Frage „Käfer essen – wem nützt das?“ aus seiner Perspektive. Und Stefan Millius steuert eine Medienschau bei.
In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 7. Februar spricht Marcel Joppa mit Gunther Bonz, dem Präsidenten des Unternehmerverbands Hafen Hamburg e. V., über chinesische Einflüsse und neue Großprojekte an der Elbe. In einem Interview mit dem Physiker, Geophysiker und Autor Prof. Dr. Wulf Bennert geht es um das Mantra des „menschengemachten“ Klimawandels und um die Gefahr durch Sonnenstürme. Der Analyst und Journalist Rüdiger Stobbe bewertet die neue Ausbaustrategie für Windkraft in Deutschland, die seiner Meinung nach sogar zu einer Energieknappheit führen wird. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um politische Machenschaften rund um die deutsche Innenministerin Nancy Faeser.
In der Ausgabe vom 6. Februar spricht Andreas Peter mit dem Neuropsychologen Wolfgang Meins über die Häufigkeit psychischer Störungen bei Gewalttätern mit Migrationshintergrund. Mit dem Juristen und Privatdozenten Ulrich Vosgerau wird die Frage eines Sondertribunals für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine erörtert. Der österreichische Gynäkologe Christian Fiala erläutert, weshalb das Gesundheitssystem in Österreich vor dem Kollaps steht. In seinem Kommentar äußert sich der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus über den Fachkräftemangel, und in der Medienschau beleuchtet Tom Wellbrock das verstrichene Ultimatum der CDU-Spitze an Hans-Georg Maaßen, aus seiner Partei auszutreten.
In der Ausgabe vom 3. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin Dr. Andreas Sönnichsen über Impfschäden und Behandlung. Um das Transgender-Handbuch der Deutschen Telekom geht es im Interview mit der Publizistin Birgit Kelle. Mit der leitenden Redakteurin des „Stichpunkt-Magazins“, Christiane Borowy, sprechen wir über Meinungsfreiheit, und die Medienschau dreht sich um die Vogelgrippe.
In der Ausgabe vom 2. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen „Bild“-Journalisten Ralf Schuler über Meinungsfreiheit und seinen Weggang vom Axel-Springer-Verlag. Südamerika-Korrespondent Alex Baur berichtet über den missglückten Brasilien-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit dem Autor und Publizisten Hauke Ritz geht es um Russlands Kriegsgründe, und die Medienschau dreht sich um Klimakleber auf Langstreckenflügen.
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wirklich letzten
Sekunde dieser
Ausgabe durchhält,
wird noch mit einem Beitrag "ohne Worte" zusätzlich belohnt - mit einem wunderbaren Stück Musik, das ich als gleichberechtig t neben all die anderen Teile dieser Sendung stellen möchte. Vielleicht war es auch so gemeint, quasi als eine "Entschädigung" für die oft drögen Klänge zwischen den
einzelnen Teilen.
Die Verzeihungsheis cherei von Spahn nun anderen ist die Fortsetzung der bisherigen Unverschämtheiten auf Basis eines allseits geforderten & missbrauchten kollektiven "WIR": Wir alle, die ganze Gesellschaft müssen Dies & Das, ... von "es schaffen" bis "einander schützen", und jetzt: einander verzeihen!? Nein, SO NICHT.
Es geht nicht um Moral (die auch der Willkür dienlich ist), sondern um Ethik (also um fundierte willkür-resistente Rechtssicherhei t). Dazu sind grundlegende Reformen nötig (u.a. bzgl. Unabhängigkeit der Richter) und eine justiziable Aufarbeitung des WARUM & WIESO des Handelns der Verantwortliche n.
Solange denen nichts LEID tut, sie die befolgten PLÄNE verschweigen, wie auch ihre Interessenkonfl ikte und die Rollen von Geld & Macht, bleibt alles 'dienstbar' beim Alten.
Gegenteil, wir kleben weiterhin, quasi schicksalhaft aneinander, über tausende feiner bis feinster Haarrisse
miteinander "verbunden". Das Bild, das sich mir aufdrängt, erinnert mich deshalb auch weniger an ein Scherbengericht bzw. zerdeppertes
Porzellan, dafür umso mehr an eine defekte Windschutzschei be: zerstört und dennoch irgendwie unkaputtbar. Welch ein Drama. In den ganzen Rückzugsgefe chten, die jetzt angetreten werden, sehe ich auch weniger echte Reue, sondern eher pure Taktik, versehen mit einem Rest an "Fruchtbarkeit", demnächst in diesem Theater denselben Film wieder zur Aufführung zu bringen. Hier schreibe ich, ich kann nicht anders.
veröffentlicht wurde. Habe ich was falsch gemacht, oder war Ihnen der zu blöd?
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