Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Philosophen und Autoren Alexander Ulfig über das Sagbare. Seine These: Die „Cancel Culture“ greift um sich und gefährdet Wissenschaft und Gesellschaft. Die Psychotherapeutin und Gutachterin Dr. Anna Landis sieht im Lockdown und den Corona-Maßnahmen einen Grund für schweres Leid bei älteren Menschen. Cora Stephan rechnet in ihrem Kommentar mit der „feministischen Außenpolitik ab und die Medienschau dreht sich um neue Daten zur Corona-Impfung.
Andreas Peter redet mit Anthony Lee, Landwirt und Sprecher des Verbandes Landwirtschaft verbindet Deutschland e. V., über die aktuelle Krise der deutschen Landwirtschaft. Er befragt den Betreiber der Plattform Corona-Impfschaden-Hilfe, Markus Bönig, zu dessen Arbeit. Der Bestattungsunternehmer Gerald Ramm berichtet über seine Erfahrungen im Hinblick auf die Übersterblichkeit in Deutschland. Oliver Gorus beantwortet die Frage „Käfer essen – wem nützt das?“ aus seiner Perspektive. Und Stefan Millius steuert eine Medienschau bei.
In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 7. Februar spricht Marcel Joppa mit Gunther Bonz, dem Präsidenten des Unternehmerverbands Hafen Hamburg e. V., über chinesische Einflüsse und neue Großprojekte an der Elbe. In einem Interview mit dem Physiker, Geophysiker und Autor Prof. Dr. Wulf Bennert geht es um das Mantra des „menschengemachten“ Klimawandels und um die Gefahr durch Sonnenstürme. Der Analyst und Journalist Rüdiger Stobbe bewertet die neue Ausbaustrategie für Windkraft in Deutschland, die seiner Meinung nach sogar zu einer Energieknappheit führen wird. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um politische Machenschaften rund um die deutsche Innenministerin Nancy Faeser.
In der Ausgabe vom 6. Februar spricht Andreas Peter mit dem Neuropsychologen Wolfgang Meins über die Häufigkeit psychischer Störungen bei Gewalttätern mit Migrationshintergrund. Mit dem Juristen und Privatdozenten Ulrich Vosgerau wird die Frage eines Sondertribunals für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine erörtert. Der österreichische Gynäkologe Christian Fiala erläutert, weshalb das Gesundheitssystem in Österreich vor dem Kollaps steht. In seinem Kommentar äußert sich der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus über den Fachkräftemangel, und in der Medienschau beleuchtet Tom Wellbrock das verstrichene Ultimatum der CDU-Spitze an Hans-Georg Maaßen, aus seiner Partei auszutreten.
In der Ausgabe vom 3. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin Dr. Andreas Sönnichsen über Impfschäden und Behandlung. Um das Transgender-Handbuch der Deutschen Telekom geht es im Interview mit der Publizistin Birgit Kelle. Mit der leitenden Redakteurin des „Stichpunkt-Magazins“, Christiane Borowy, sprechen wir über Meinungsfreiheit, und die Medienschau dreht sich um die Vogelgrippe.
In der Ausgabe vom 2. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen „Bild“-Journalisten Ralf Schuler über Meinungsfreiheit und seinen Weggang vom Axel-Springer-Verlag. Südamerika-Korrespondent Alex Baur berichtet über den missglückten Brasilien-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit dem Autor und Publizisten Hauke Ritz geht es um Russlands Kriegsgründe, und die Medienschau dreht sich um Klimakleber auf Langstreckenflügen.
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Früher wurden Homosexuelle wegen der gesellschaftlic hen Ächtung in die Alternative gezwungen, entweder ihre Homosexualität zu leugnen, zu heiraten und damit sich selbst sowie ihre Ehepartner und Kinder unglücklich zu machen – oder sich zu outen und unfreiwillig ein anti-bürgerliches zu führen. Dass Homosexuelle heute wie jeder andere wählen können, ob sie ein bürgerliches oder ein alternatives Leben führen möchten, halte ich für einen gesellschaftlic hen Fortschritt.
Unabhängig davon halte ich den LGBTQIA- und Transgender-Hype in Politik und Medien auch für krass übertrieben und bestimmt nicht im Sinne vieler Homosexueller, die einfach normal leben möchten.
Warum es kaum Widerstand gegen den Gesinnungsterro r in Wissenschaft und Kultur gibt? Weil jeder, der nicht konform geht, seine Karriere vergessen kann. Wir sehen es ja in den alternativen Medien: Nur wer nichts mehr zu verlieren hat, kann sich den Luxus leisten, den Mund auf zu machen. Ein extrem alarmierender Zustand!
Anläßlich eines Interviews heute - Demographie Afrikas u.a. - meine ich ein stetiges, homöopathische s Verabreichen herrschender Dogmen in "unseren Sektor" wahrzunehmen.
Bevölkerungswa chstum, Россия, "Kohlenstoff" und "NeuartigeViren" sind irgendwie vielleicht doch die Apokalyptischen Reiter vorm Tore. Alternative Medien wären der ideale Vektor, diese Angst-mRNA zielgenau dort zu applizieren, "wo die Schoschonen wohnen"😎.
(Vielleicht doch ultimative) Gefahren rechtfertigen eben ultimative Maßnahmen. Nachdenkliche Ruhe im Reservat wäre so manchen doch überaus gelegen, doesn't it?
Apropos: Dieser Engdahl Artikel wäre m.E. im Rahmen eines Features gut geeignet zm Einlesen.
http://www.williamengdahl.com/gr22October2022.php
Freundliche Grüße
Frank Berge
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