Andreas Peter spricht mit dem Historiker und Publizisten Daniele Ganser über den Ukraine-Krieg und seine Ursachen. Er befragt den deutschen Mediziner Alexander Teichmann, der in einer chinesischen Klinik arbeitet, zu Corona in China, den Protesten dort und ganz grundsätzlich zum chinesischen Gesundheitssystem. Frank Wahlig wird seine Meinung zu Klimaaktivisten, ihren Ansichten und ihren Unterstützern in Parteien, Stiftungen und Medien darlegen. Und Tim Krause hat eine Medienschau erstellt.
Andreas Peter redet mit Anthony Lee, Landwirt und Sprecher des Verbandes Landwirtschaft verbindet Deutschland e. V., über die aktuelle Krise der deutschen Landwirtschaft. Er befragt den Betreiber der Plattform Corona-Impfschaden-Hilfe, Markus Bönig, zu dessen Arbeit. Der Bestattungsunternehmer Gerald Ramm berichtet über seine Erfahrungen im Hinblick auf die Übersterblichkeit in Deutschland. Oliver Gorus beantwortet die Frage „Käfer essen – wem nützt das?“ aus seiner Perspektive. Und Stefan Millius steuert eine Medienschau bei.
In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 7. Februar spricht Marcel Joppa mit Gunther Bonz, dem Präsidenten des Unternehmerverbands Hafen Hamburg e. V., über chinesische Einflüsse und neue Großprojekte an der Elbe. In einem Interview mit dem Physiker, Geophysiker und Autor Prof. Dr. Wulf Bennert geht es um das Mantra des „menschengemachten“ Klimawandels und um die Gefahr durch Sonnenstürme. Der Analyst und Journalist Rüdiger Stobbe bewertet die neue Ausbaustrategie für Windkraft in Deutschland, die seiner Meinung nach sogar zu einer Energieknappheit führen wird. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um politische Machenschaften rund um die deutsche Innenministerin Nancy Faeser.
In der Ausgabe vom 6. Februar spricht Andreas Peter mit dem Neuropsychologen Wolfgang Meins über die Häufigkeit psychischer Störungen bei Gewalttätern mit Migrationshintergrund. Mit dem Juristen und Privatdozenten Ulrich Vosgerau wird die Frage eines Sondertribunals für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine erörtert. Der österreichische Gynäkologe Christian Fiala erläutert, weshalb das Gesundheitssystem in Österreich vor dem Kollaps steht. In seinem Kommentar äußert sich der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbands Josef Kraus über den Fachkräftemangel, und in der Medienschau beleuchtet Tom Wellbrock das verstrichene Ultimatum der CDU-Spitze an Hans-Georg Maaßen, aus seiner Partei auszutreten.
In der Ausgabe vom 3. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin Dr. Andreas Sönnichsen über Impfschäden und Behandlung. Um das Transgender-Handbuch der Deutschen Telekom geht es im Interview mit der Publizistin Birgit Kelle. Mit der leitenden Redakteurin des „Stichpunkt-Magazins“, Christiane Borowy, sprechen wir über Meinungsfreiheit, und die Medienschau dreht sich um die Vogelgrippe.
In der Ausgabe vom 2. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen „Bild“-Journalisten Ralf Schuler über Meinungsfreiheit und seinen Weggang vom Axel-Springer-Verlag. Südamerika-Korrespondent Alex Baur berichtet über den missglückten Brasilien-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit dem Autor und Publizisten Hauke Ritz geht es um Russlands Kriegsgründe, und die Medienschau dreht sich um Klimakleber auf Langstreckenflügen.
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Die politische Situation in Deutschland ist völlig verfahren. Die Grünen haben es mit Hilfe der Medien geschafft, jegliche Opposition schachmatt zu setzen. Wer AfD wählt, festigt de facto natürlich auch die grüne Herrschaft. Wer aber eine der Blockparteien SPD, CDU oder FDP wählt, die aus Angst vor den Medien zu Steigbügelhaltern der Grünen mutiert sind, der bekommt auch nur wieder eine Variante von Grün.
Welche konkreten Optionen haben wir, den Grünen ihre Beute Deutschland wieder zu entreißen? Darüber müsste hier debattiert werden.
Leider ist das seitens der russischen Propaganda seit Jahren verbreitete Narrativ vom Versprechen der NATO bzgl. einer „Nichtausd ehnung nach Osten“ im Rahmen der 2+4 Verhandlungen historisch nachweislich falsch und Herr Ganser müsste das als Historiker auch wissen.
Richtig ist, dass es - bezogen auf das damalige Gebiet der DDR - eine Zusage gab, keine nicht-deutschen NATO-Kräfte auf diesem Gebiet zu stationieren. Das gilt auch weiterhin!
Allein der Zeitpunkt der damaligen Verhandlungen müsste verdeutlichen, dass es weitergehende „Versprech ungen“ nicht gegeben hat, denn damals existierte noch der Warschauer Pakt und an dessen Zusammenbruch war noch gar nicht zu denken. Gorbatschow selbst hat zu Lebzeiten stets ein solches Versprechen in Abrede gestellt. Weiters müsste zu einem so bedeutsamen Vorgang irgenein Dokument existieren, welches solche Zusagen bzgl. der weiteren „Nichtausd ehnung der NATO nach Osten“ belegen könnte.
Aber gerade DAS spricht doch für das Argument Russlands! Hätte es schon aus dem Warschauer Pakt herausgelöste Staaten gegeben, hätte die Formulierung Bakers: "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird" deutlich konkretisiert werden müssen, um Sowjet-Russland zu beruhigen.
Diese Äußerung im Nachhinein - keine OSTerweiterung - auf das Gebiet der DDR begrenzt zu halten macht ohne die Übertragung auch auf die anderen hier relev. Staaten NULL Sinn - auch wenn zu dem Zeitpunkt noch niemand daran gedacht hat.
Die jetzige Argumentation der NATO kann man nur als Häme bezeichnen: HäHä, wir haben damals ja nur über das Gebiet der DDR gesprochen, also bäbäbä - Kleinkindverhal ten, ohne jegliches Verantwortungsb ewusstsein.
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