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    Sonntag, 28. Mai 2023, 5:05 Uhr
    Sonntag, 28. Mai 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Der Mainstream schlägt um sich

    • Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg (Hannover) sowie die Journalisten Philipp Gut (Lenzburg/Schweiz) und Stefan Millius (St. Gallen/Schweiz) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den „unerträglichen“ (FAZ) Freispruch von Prof. Sucharit Bhakdi, über einen aktivistischen Wissenschaftler, der schweizerischen Fernsehredaktoren Objektivität beibringen soll, über die von ihren einstigen Verteidigern zunehmend preisgegebene Neutralität der Schweiz und über den allmählichen Abstieg der Grünen in der Publikumsgunst.

    Kommentare
    Maribane
    Bhakdi hat nicht einfach nur die Maßnahmen des Staates
    Israel kritisiert,sond ern er schwadronierte über das ´Volk der Juden´,daß von den Nazis´das Böse´gelernt habe und umgesetzt habe,sodass
    Israel ´die lebendge Hölle´sei.Das ist doch lupenreiner Antisemitismus und wird in ihrere Runde
    einfach ausgeblendet

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    Zur FDP folgende Mitteilung. Ich teile hierzu die Mitteilung von "Harlekin". Und wer glaubt dann allen Ernstes dass Buschmann und Strack-Zimmermann und die, die für die Impfpflicht vehement im Bundestag plädiert haben die "Ungewissheit" wählen und aus der Ampel rausgehen. Die FDP ist definitiv wie die Linken, die Grünen, die SPD und auch die CDU/CSU bereit, das "Klima" zu schützen. Es ist eine Lüge wie die "Pandemielüge". Es soll das System umgebaut werden. Die Fakten wie Menschen Wohlstand erlangen können, bestens von Roland Baader gelebt und erklärt, wird zu "Grabe getragen".
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article245573886/Hoehere-Preise-fuer-CO2-Emissionen-FDP-will-Emissionshandel-vorziehen.html

    Harlekin
    Am heutigen Sonntag gibt es zur Haltung der FDP auch einen bemerkenswerten Beitrag
    von Klaus-Rüdiger Mai bei Tichys Einblick unter dem Titel : "Wie die FDP beim
    Umfallen die Grünen überholt".

    eisenherz
    Warum die Schweiz so überraschen d immer der Richtung der EU und die EU den Vorgaben aus den USA nachläuft und die Schweiz dabei ihre Neutralität opfert?

    Weil die USA der Schweiz schon mehrmals gezeigt haben, wie umfassend sie alles über die Schweizer Banken wissen. Wie ernst gemeint die Drohungen der USA gegen die Schweiz gerichtet sind, deren Bankensystem von allen Seite anzugreifen, intern mit dem Wissen um die Konten und Konteninhaber, extern durch geeignete Propaganda, dort für Zerstörungen zu drohen.

    onckel fritz
    Der Gummi-§ 130 StGB muss weg. Für „Juden ins Gas“ und solche Monstrositäten reicht m.E. der § 111 StGB, öffentliche Aufforderung zu Straftaten, völlig aus.
    Winnie Schneider
    Noch hörte ich die Runde nicht, doch das „unerträgliche“ Thema brachte mich vorab zum ‚guhgeln‘ auf faz.net – wo zwar kein „unerträglich(er) Freispurch“ zu finden war (https://www.google.com/search?q=freispruch+unerträglich+site:faz.net), wohl aber ein „unerträglicher Bhakdi“ (https://www.google.com/search?q=bhakdi+unerträglich+site:faz.net); was ich allein schon interessant finde. Der Kommentar verwendet das juristische Substantiv also nicht, wohl aber die Silbe „frei“, nämlich erst im Verb „frei(zu)s prechen“ und noch im gleichen allerersten Satz in der „Narrenfre iheit“. Wow!

    Der schwurbelnde Schreiberling zielt mit seinem verbalen Zeigefinger also auf den Richter, doch krümmen sich alle Glieder für mein Empfinden unverkennbar mit den anderen zurück auf ihn selbst! Offenbar scheint Narrenfreiheit seit geraumer Zeit einem „verbrieft en Recht“ im Hause FAZ gleichzukommen. Als Rheinländer kann ich nur sagen: Willkommen im Narrenschiff des im Pseudo-Journalismus, diesem eingebildeten Kranken!

    Und nun bin ich sehr gespannt auf den journalistische n Hort der Vernunft :)

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    Der Vollständigkeit halber: Chefalarmist Joachim Müller-Jung, besagter FAZ-Wissenschaftsre dakteur, kriegt von den Lesern ordentlich eins übergebrate n, einer schreibt:

    „Der Artikel von Herrn Müller-Jung ist eine perfide, unseriöse Meinungsmache, die zur Frage berechtigt, was im Zusammenhang mit dieser unsäglichen Corona-Kampagne und den erkennbar negativen Folgen noch alles passieren soll, damit die Befürworter dieses längst als massive Täuschung entlarvten Narrativs begreifen, wieviel Schaden sie mit derartigen Hetzartikeln weiter anrichten.
    Ein Jurist, der seine Ausbildung ernst nimmt, konnte leicht erkennen, dass die Klage wg. Volksverhetzung politisch motiviert war und rechtlich gar keine andere Entscheidung als Freispruch zuließ. Davon abgesehen ist Bhakdi kein Schwurbler und keine Ikone von Querdenkern, sondern ein auf dem Gebiet der Mikrobiologie, Immunbiologie und Epigenetik international geschätzter Fachmann.“

    Mit der gleichen Vernichtungswut ist Müller-Jung vor zwei Jahren über John Ioannidis hergefallen, die laut Müller-Jung „Galionsfi gur querdenkender Populisten“, was konkret zur Folge hatte, dass Manuel Schabus, Psychologieprof essor an der Uni Salzburg, von UNICEF Österreich wieder ausgeladen wurde, wo er einen Vortrag halten sollte, weil bei ihm „eine Nähe zu John Ioannidis“ zu vermuten sei, Begründung: ein Artikel der FAZ. Ioannidis war ein halbes Jahr zuvor Gastredner an der Uni Salzburg.




    Winnie Schneider
    Oh, vielen Dank für die Ergänzung! Die Leserreaktion macht fast schon Hoffnung! Jahrgang 1964 der Mensch. Was so einem vorgehen mag, frage ich mich noch immer: „Das Querdenkertum ist zum fragwürdigen Geschäftsmodell geworden. … Muss jetzt auch noch Antisemitismus geduldet werden?“

    Ja, muss! Stefan Homburg sprach das in der Sendung zielsicher an. Meinungsfreihei t alias freedom of speech in den USA. „Das ist Demokratie“ fallen mir passend dazu Claudia Roths Worte bei der Jewrovision vor einer Woche ein.

    Und zum „Geschäftsmodell“ im zitierten FAZ-Vorspann fällt mir Volker Pispers ein in seinem letzten Programm: „Wo kriegt man die Tabletten her?“ Ein Riesenlacher! Allerdings ging es um die Bundeskanzlerin und ihre erlernten oder instinktiven politischen Worthülsen. Beim alten Müller-Jung ist zu fürchten: Er meint ernst, was er schreibt. Fortgeschritten e Covidiotie also ,-)

    PS. Pispers und die Tabletten 2016: https://www.youtube.com/watch?v=bDnLfbpOjUk&t=226s Der Part davor analysiert aus heutiger Sicht die Funktion von Pandemien in den Medien wie Geroge Orwell in Bezug die Sprache.

    PPS. Claudia Roth und die Demokratie: https://www.youtube.com/watch?v=Fe1hnEpgCVI&t=1920s

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    Volksverhetzung - Kampf gegen rechts? Wie groß ist der Anteil der Bürgerlich- Rechtskonservat iven im DACH Raum? 50%? 60? Mehr? Bei den neuen Mitbürgern vermutlich über 80%. Abgesehen vom Mißbrauch des ganzen Themas.

    Erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung ? Das würde mich interessieren.

    Das sind die ersten drei Einträge die bei einer Suchmaschine erscheinen wenn man "Kampdf gegen rechts" eingibt:

    NZZ: "Jeder bürgerliche Demokrat ist ein potenzieller Nazi, jeder Linksextremist ein guter Kerl: Im «Kampf gegen rechts» bleiben Vernunft und Verhältnismässigkeit zunehmend auf der Strecke. Lucien ..."

    Cicero: "„Kampf gegen rechts" - Ein demagogischer Trick | Cicero Online
    Altbundespräsident Joachim Gauck müsste gewusst haben, welch kollektiven Aufschrei er mit seinem Vorschlag „für eine erweiterte Toleranz in Richtung rechts" auslösen würde. Denn der „Kampf gegen rechts" ist das wichtigste Bindemittel des links-grünen Spektrums von Sozialdemokrate n und Grünen, Linkspartei und ..."

    Focus: "Warum der „Kampf gegen rechts" eine verlogene Strategie ist
    Mit dem Slogan „Kampf gegen rechts" wird nämlich - bewusst und gezielt - eine scharfe Trennlinie gezogen: Wer nicht links ist, ist per se verdächtig, ein Rechtsradikaler , ein Rassist ..."

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    Harlekin
    Vielen Dank für diese reflektierte Gesprächsrunde und viel Erfolg den Kandidaten für den
    Schweizer Nationalrat !
    Was die Haltung der deutschen FDP zum Heizungshammer betrifft, sollte man sich keinen
    Illusionen hingeben.
    Deren stellvertretend er Fraktionsvorsit zender im Bundestag Lukas Köhler meint, auf Verbote verzichten zu können, indem man die Preise für Brennstoffe, die CO2 freisetzen, einerseits früher und andererseits so massiv erhöht, daß die Leute zwangsläufig umsteigen müssen.
    Wie es dabei in wirtschaftlich schwierigen Zeit denen ergeht, die sich das nicht leisten
    können, ist für den Herrn kein Thema.
    Der Mann ist Generalsekretär der FDP in Bayern und man kann nur hoffen, daß das das nächste
    Bundesland ist, in dem die FDP aus dem Landtag fliegt.
    Umfragen zufolge sieht es ja ganz gut aus - die FDP steht dort bei 3%.
    Aber was schreibe ich da, eigentlich sollte man sich an einem Tag, der mit dem heiligen
    Geist zu tun hat, nicht mit der FDP beschäftigen. An den anderen Tagen besser auch nicht.


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