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    Donnerstag, 1. Juni 2023, 5:05 Uhr
    Donnerstag, 1. Juni 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 1. Juni 2023

    • In der Ausgabe vom 1. Juni 2023 spricht Jasmin Kosubek mit Senol Akkaya über den Ausgang der Stichwahl in der Türkei und mit Prof. Dr. Bernd Simeon über Fluch und Segen von Modellrechnungen. Ausserdem erläutert Prof. Dr. Boris Kotchoubey, wieso dem „Mythos der Unwissenheit“ im Zusammenhang mit der sogenannten Corona-Pandemie kritisch zu begegnen ist. Alexander Christ kommentiert das neue Einbürgerungsgesetz der Bundesregierung, und die Medienschau hat Tom Wellbrock zusammengestellt.

    Kommentare
    Winnie Schneider
    Erst am Sonntags höre ich nun diese Sendung nach und möchte unbedingt Herrn Kotchoubeys Erstfassung der Formulierung „bei gutem Willen“ als die einzig wahre unterstützten! Denn sie ist das, was sich in meiner ganz persönlichen Erinnerung am tiefsten einbrannte: Ich selbst hatte im März von John Ioannidis noch nichts gehört, war selbst aus dem Bauch heraus relativ angstfrei, aber guten Willens mit meinen ängstlichen Mitmenschen. Doch spätestens Ostern war mein Störgefühl übergroß und Bedürfnis unstillbar, mich eingehender zu informieren. Dabei war ich nur Bürger und nicht als Entscheidungstr äger oder Journalist schon beruflich dazu verpflichtet! Am Ostermontag hörte ich erstmals von Sucharit Bhakdi, registrierte endlich auch Wolfgang Wodarg und fand als Zahlenmensch bald die Sonderauswertun g Sterbefälle des StatBA.

    NUR MIT GUTEM WILLEN also kann ich auch Journalisten oder Amtsträgern zugestehen, möglicherwei se ein eher ängslicher Mensch zu sein. Ganz klar ein Bösewilliger war etwas Kanzler Kurz, denn er ignorierte seinen kritischen Berater Martin Sprenger, selbst als dieser demonstrativ zurücktrat. So etwas kann man nur absichtlich ignorieren und solche Beweggründe unterstelle ich den allermeisten Beteiligten, gerade auch Jens Spahn!

    Winnie Schneider
    Und noch ein mir wichtiger Nachtrag angesichts einiger Kritik an Jasmin Kosubek. Nach meiner Zählung und ohne Gewähr sind es vier kritische Nutzer, denen allerdings auch vier andere positve urteilende Nutzer gegenüber stehen. Letzeren möchte ich mich ausdrücklich anschließen, wie sie empfinde ich ihre Stimme wie ihre Persönlichkeit als Bereicherung!
    Winnie Schneider
    Mit anderen Worten: Auch ich warte wie einige andere vor allem darauf, dass dereinst viele Hanschellen klicken!
    Luescher
    Spannend, was für Probleme einige Hörer hier mit der Stimme von Frau Kosubek haben. Seit Ihr so empfindsame Schneeflöckchen?
    Xaver Huber
    Nachtrag:
    Entgegen naheliegend zu unterstellender Misogynie hatte der Verfasser dieser Zeilen bezüglich Frau Kosubek bei RT Deutsch eine überaus positive Rezeption.
    Vorbehaltlich Erinnungsdefizi te trat eine Änderung spätestens bei ihren Gesprächsintervi ews mit Ludger Kusenberg und Norbert Bolz ein.
    In diesen traten Frau Kosubeks intellektuelle Defizite offen zu Tage. Was angesichts des Alters der Gesprächsführenden weniger ein Vorwurf, sondern nahezu eine Selbstverständlichkeit darstellt. Intellekt im weitesten Sinne folgt ähnlich Erfahrung dem biologischen Alter.
    Die „Schuld“ trifft insofern vor allem die zuständige Redaktion, die außerstande war, dem Interviewenden einen (annäherenden) Partner zuzuteilen.

    Xaver Huber
    Als Frau Kosubek vor gut einer Woche erstmalig die „Kontrafun k Aktuell“-Sendung moderierte, waren die wenn auch zugegeben wenigen Kommentare voller Lob.
    Da der Verfasser dieser Zeilen leider aus anderweitigen, wahrscheinlich nicht zuletzt altersbedingen Gründe eine diametrale Haltung zu Frau Kosubek einnimmt, schwieg er in der Erwartung, eine verachtenswerte Mindermeinung einzunehmen.
    Eine Woche später sind die bisherigen elf Kommentare deutlich kontroverser. Woran liegt das? Hat sich Frau Kosubek verändert? Was unwahrscheinlic h sein dürfte. Hat sich die Zusammensetzung der Zuhörerschaft verändert. Theoretisch durchaus möglich. Oder wagen Hörer ihre Stimme zu erheben, die noch vor einer Woche unter der „Schmerzgr enze“ lagen?
    Wie auch immer… Die unterschiedlich en Hörerkomment are sind überaus bemerkenswert.

    Lilith
    ... viele Europäer verstehen nicht, war Erdogan wiedergewählt wurde - da befinden sie sich in guter Gesellschaft; viele Europäer verstehen auch nicht, warum die Deutschen die Ampel oder die Franzosen Macron gewählt haben. Langsam geht mir das Verurteilen von - egal welchen - Bürgern, die nicht gemäß der Ansichten des "Wertewestens" oder der USA oder wem auch immer sonst, gehörig auf den Sack!
    Winnie Schneider
    Sie treffen sehr schön ins Schwarze! Die Verurteiler haben ein Problem mit der Toleranz und daher der Demokratie an sich. Und soweit sie Politiker sind, wiegt Letzteres weitaus schwerer, denn sie verurteilen nicht weniger als ihren Souverän.
    Evamaria
    Danke Frau Kosubek, ich mag Ihre Stimme und ich finde, Sie passen sehr gut zum Kontrafunk. Alles Gute für Sie.
    kontraRe
    Frau Kosubek passt nicht in das bisherige Format vom Kontrafunk. Zu sehr "Ein Kessel Buntes".
    Versteylen
    War "Ein Kessel Buntes" nicht eine DDR-TV- A b e n d - Show...? Da hinkt der Vergleich doch offensichtlich an gleich mehreren Stellen - oder wie meinen Sie das...?
    eisenherz
    ++ Frau Kosubek passt nicht in das bisherige Format vom Kontrafunk.++
    Stimmt

    Ein Deutsch_Türke, der angeblich seit 30 Jahren als Bauunternehmer in Deutschland lebt, spricht Deutsch: "Was guggst du? Mein Handy ist stärker als deins. Ich weiß wo dein Haus steht. Toll, da weiß ich doch gleich in welchen Kreisen in Deutschland dieser Bürger sich überwiegend aufhält.

    Und der Mathematiker hätte auch gefragt werden können, ob Simulationen, die verkleidet als Zahlen und scheinbar unbestechlich daherkommen, ob die Auftraggeber, die Geldgeber für die Simulation mit den vielen Parametern, ob die durch den Geldgeber in ihrer Richtung und dem Ergebnis vorgegeben werden können?

    Exilant
    Tut mir leid, aber die Stimme von Fr Kusebek ist morgens um 7 Uhr nicht zu ertragen.Ich habe abgeschaltet.
    zeno
    Welche weibliche Stimme könnten Sie denn morgens um 7.00 ertragen?
    Oder geht es in Wirklichkeit um das Bedürfnis nach männlicher Stimmlage am Morgen ?(von Mutti wurde man ja schon jahrelang geweckt)...

    Frau Kosubek hat einen philosophisch geschulten Verstand, den sie auch im Dialog einsetzt; Sie kann darüber hinaus differenziert denken und dafür braucht es manchmal mehr Worte. Dann muss man genau hinhören und auch selber mit-denken.
    Dazu ist frühmorgens noch nicht jeder in der Lage. Auch ich bin es nicht immer, schade...
    Nicht Frau Kosubek ist der "Kessel Buntes", sondern einige Zuhörer hätten es gern 'bunter' und weniger geistreich & gründlich.


    Versteylen
    Abgesehen davon, dass sie "Kosubek" heißt: Urteilen Sie nicht zu hart - zumal sie, wie mir scheint, nur Urlaubsvertretu ng ist (mit Joppa und Gollme fehlen gleich zwei Kfa-Moderatoren).
    Allerdings hat sie auch meinem Empfinden nach keine "Morgen-Stimme".

    kontraRe
    Auch meine Meinung.
    Mediagnose_1
    Türkei: Als 1933 der Führer der NSDAP von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt wurde, lag Deutschland am Boden. Danach kam es zu einem starken wirtschaftliche n Aufschwung. Die meisten Menschen profitierten davon. Wer allerdings beim neuen Deutschland nicht mitmachte, der hatte es durchaus nicht gut - bis hin zu Gestapo-Haft, KL und Tod. Am Ende lag Deutschland in Schutt und Asche; Millionen Menschen starben im Krieg, Millionen Menschen wurden systematisch ermordet. Es ist immer notwendig hinter die ach so schönen Kulissen zu schauen. Das ist meine Meinung. Viele Menschen tun das halt nicht. Müssen sie auch nicht. Sie können wählen, wen oder was sie wollen. Deshalb war es lehrreich, dass Herr Akkaya, der wohl nicht - ich spekuliere - zur Volksgruppe der Kurden gehört, eingeladen und interviewt wurde. Vielen Dank.

    Rüdiger Stobbe, www.mediagnose.de

    konrad
    Natürlich würde ein Türke in Deutschland die "gastfreundlichs te" Partei wählen, wo ist der Widerspruch? Er wählt ja nicht als Deutscher, Allah bewahre!
    Mediagnose_1
    Wer sich ein wenig im Entenhausen-Universum auskennt, hat überhaupt keine Probleme mit hohen Zahlen wie den genannten Trillionen. Dagobert Duck verfügt über Fantastilliarde n Taler - Vorgänger des Dollar - , wobei der wertvollste selbstverständlich aus seiner Anfangszeit als Goldgräber in Alaska stammt. Digger Duck war schon damals berühmt. Man musste ihm nur mit einigem Abstand folgen, um ebenfalls reich zu werden. So entstanden die ersten sehr reichen Familien Amerikas.

    Rüdiger Stobbe, www-fakten-energiewende.de ; www.mediagnose.de


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