Donnerstag, 24. November 2022, 6:05 Uhr
Donnerstag, 24. November 2022, 6:05 Uhr
(Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)
Kontrafunk aktuell vom 24. November 2022
Benjamin Gollme im Gespräch mit Holger Thuß und Sandra Kostner – mit einem Beitrag von Gloria von Thurn und Taxis
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Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit der Historikerin und Soziologin Dr. Sandra Kostner über die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Dr. Holger Thuß vom Europäischen Institut für Klima und Energie e.V. kritisiert die Klimapolitik und meint: CO2 ist nicht unser Problem. Gloria von Thurn und Taxis widmet sich in einem Thurn-und-Taxis-Telefon dem deutschen Wald und die Medienschau dreht sich um „Gratismut“ beim DFB.
wirklich letzten
Sekunde dieser
Ausgabe durchhält,
wird noch mit einem Beitrag "ohne Worte" zusätzlich belohnt - mit einem wunderbaren Stück Musik, das ich als gleichberechtig t neben all die anderen Teile dieser Sendung stellen möchte. Vielleicht war es auch so gemeint, quasi als eine "Entschädigung" für die oft drögen Klänge zwischen den
einzelnen Teilen.
Die Verzeihungsheis cherei von Spahn nun anderen ist die Fortsetzung der bisherigen Unverschämtheiten auf Basis eines allseits geforderten & missbrauchten kollektiven "WIR": Wir alle, die ganze Gesellschaft müssen Dies & Das, ... von "es schaffen" bis "einander schützen", und jetzt: einander verzeihen!? Nein, SO NICHT.
Es geht nicht um Moral (die auch der Willkür dienlich ist), sondern um Ethik (also um fundierte willkür-resistente Rechtssicherhei t). Dazu sind grundlegende Reformen nötig (u.a. bzgl. Unabhängigkeit der Richter) und eine justiziable Aufarbeitung des WARUM & WIESO des Handelns der Verantwortliche n.
Solange denen nichts LEID tut, sie die befolgten PLÄNE verschweigen, wie auch ihre Interessenkonfl ikte und die Rollen von Geld & Macht, bleibt alles 'dienstbar' beim Alten.
Gegenteil, wir kleben weiterhin, quasi schicksalhaft aneinander, über tausende feiner bis feinster Haarrisse
miteinander "verbunden". Das Bild, das sich mir aufdrängt, erinnert mich deshalb auch weniger an ein Scherbengericht bzw. zerdeppertes
Porzellan, dafür umso mehr an eine defekte Windschutzschei be: zerstört und dennoch irgendwie unkaputtbar. Welch ein Drama. In den ganzen Rückzugsgefe chten, die jetzt angetreten werden, sehe ich auch weniger echte Reue, sondern eher pure Taktik, versehen mit einem Rest an "Fruchtbarkeit", demnächst in diesem Theater denselben Film wieder zur Aufführung zu bringen. Hier schreibe ich, ich kann nicht anders.
veröffentlicht wurde. Habe ich was falsch gemacht, oder war Ihnen der zu blöd?
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