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    Donnerstag, 26. Januar 2023, 6:05 Uhr
    Donnerstag, 26. Januar 2023, 6:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 15:05, 18:05, 22:05)

    Kontrafunk aktuell vom 26. Januar 2023

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Fritz Vahrenholt, Gerald Ehegartner und Peter Herrmann – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus
    • In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 26. Januar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt über CO2-Kontingente für die Bevölkerung. Der Kunsthändler Peter Herrmann kritisiert die Rückgabe von Kunstschätzen nach Afrika durch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Der Mittelschullehrer und Wildnispädagoge Gerald Ehegartner befürchtet dauerhafte Spätfolgen durch Corona-Maßnahmen bei unseren Kindern, und die Medienschau präsentiert einen unkonventionellen Vorschlag für den Friedensnobelpreis.

    Kommentare
    hthoden
    Zu dem aufschlussreich en Interview mit Peter Hermann, der jetzt in Togo lebt, gäbe es einiges zu sagen. Die Rückgabe der Benin-Bronzen aus politischem Opportunismus in der Tat muss scharf kritisiert werden. Eine andere Frage ist, ob Peter Hermann der richtige Kronzeuge ist. Sein Geschäft gleicht dem vieler kleiner und größerer Händler in Ägypten, Mexiko oder China. Er bietet mit hoch anfechtbaren Gutachten aufgewertetete Repliken für vielleicht 5 oder 10 Prozent dessen an, was ein Original mit Provenienz- und Echtheitsnachwe is am Kunstmarkt erzielen würde - ohne sie als Repliken auszuweisen. Wenn er vom Sterben des modernen afrikanischen Kunsthandwerks aufgrund von Kulturgüterschutzg esetzen oder Rückgaben spricht, meint er damit ein sehr spezielles Kunsthandwerk: die Werkstätten, die seine Repliken anfertigen. In Sammlerkreisen ist das Problem der "Fake Art" oder "Airport Art", wie er sie anbietet, längst bekannt und den wirklich modernen Künstlern ebenso wie Wissenschaftler n und renommierten Sammlern nur ein müdes Lächeln wert.
    zeno
    Herr Vahrenholt nennt es "Klimakommunismu s", was das Potsdamer Institut mit seiner privilegierten KlimaUnsinn vertritt; dieser wird aber mit Sicherheit über unsere Volkswirtschaft kommen, solange derart ambivalente Argumente ins Feld geführt werden.
    Ja, CO2 muss reduziert werden?
    https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=VPeeb3Ab4Q4
    ...mam muss sich entscheiden...
    glücklicherwe ise gab es direkt anschließend einen klärenden Kommentar.

    germainer
    Wer sie (noch) nicht kennt - auf der Achse des Guten ("112-Peterson")
    gibt es 2 Beiträge, die zum Thema passen. Am 18.1. ("Der Ursprung der
    CO2-Angst) und am 25.1. ("Die Mogelei beim Treibhauseffekt ").
    Wir, die Menschbeit, werden am Nasenring durch die Manege getrieben.

    Steff82
    Zu dem "3 Tonnen CO2 Kontingent" fällt mir grade der Film "In Time" ein, bei dem es statt um CO2 um begrenzte Lebenszeit geht, die man sich dazu verdienen bzw. kaufen und verkaufen kann.

    3x darf man raten, wer wenig Lebenszeit zur Verfügung hat und wer mehr Zeit hat, als er verleben möchte.

    Ich würde jedem Bürger ein Kontingent von 1000 Tonnen zugestehen lassen, Reichen aber nichts, die sollen sich ausschließlich dazu kaufen müssen. Wäre doch mal eine umgekehrte Idee, die erheblich gerechter wäre.

    Steff82
    "Reich" definiere ich übrigens, wenn Privatpersonen Milliardäre bzw. zehnfache Multimillionäre sind.
    checksix
    Dank an Herrn Vahrenholt für die realistische Einschätzung.
    Schade, dass der Kommentar des Tages nicht auf dieser Website abrufbar zu finden ist.
    Der heutige Kommentar beschreibt punktgenau die desaströse politische Situation unserer Zeit!


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