Skip to main content
  • Die Nachrichten von gestern Abend
  • Die Nachrichten von gestern Mittag
  • Die Nachrichten von gestern Morgen
    Mittwoch, 24. April 2024, 14:05 Uhr
    Mittwoch, 24. April 2024, 14:05 Uhr
    (Wdh.17:05, 19:05)

    Leib und Speise: Gesundheit und Vegetarismus

    Markus Vahlefeld im Gespräch mit Uwe Knop und Knut Kucznik
    • Das Ernährungsministerium legt eine Studie auf, in der die gesundheitliche Wirkung des Vegetarismus untersucht wird. Könnte es also sein, dass das mediale Einhämmern von der gesunden vegetarischen Ernährung nur ein Vorurteil ist? Und wie schafft es das Ernährungsministerium, sich doch noch eine Hintertür offenzuhalten, sollten die Ergebnisse der Studie nicht den Erwartungen entsprechen? Das neue Kinderbuch von Anke Engelke ist genauso Thema der Sendung wie die Arbeit des Schäfers.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Uwe Knop

      Vegetarismus

    • Kontrafunk im Gespräch mit Knut Kucznik

      Die Arbeit des Schäfers

    Kommentare
    Ali
    Danke für die gute Buchbesprechung . Ein Kompliment an den Schäfer Herrn Kutznik. In Ost- und Südeuropa wurde der Wolf nie ausgerottet, trotzdem gibt es dort Viehhaltung. Mit Herdenschutzhun den. Angepaßt an Gebirge und Flachland. Funktioniert. Seit der Mensch seßhaft wurde. Wer die ganze Welt retten will, wird das wohl bei heimischen Schafen auch können. Wieso erwähnt niemand all die Rinder, die jährlich auf den Almen geschädigt werden durch Hundehalter der Fraktion "meiner tut nix"? Zum Kaffee: die kleinen, extensiv arbeitenden Kaffeebauern verlieren Abnehmer. Zufall?? Hier werden regelmäßig bei Mäharbeiten an Straßenrändern viele Bäume verletzt, manche überleben es, jüngere gehen ein. Und in den Städten werden Bäume und Sträucher jährlich verstümmelt ("Hausmeisterschn itt"). Welche NGO fühlt sich berufen, diese zu retten bzw. das zu verhindern? Vor der eigenen Haustür. Für´s Klima... Oder wenigstens für Vögel und Insekten.
    aufdaoimgibskoasind
    Schwachsinn. Wer ein ganz klein wenig in diesem Thema drin ist und zwar nicht nur von der Perspektive der Balkonbiologen, der weiß ganz genau dass Herdenschutzhun de nur die Herden derer schützen die sie züchten. Zucht von Herdenschutzhun den ist extrem lukrativ!

    Es kursieren genügend Fotos von zerfetzten Herdenschutzhun den aus den Ländern, "wo es funktioniert". Damit das nicht zu oft passiert, wird dort geschossen.

    Das Narrativ vom Herdenschutzhun d ist eine weitere Art und Weise wie man dem Tierhalter die Schuld zuweisen kann. Und wie einige wenige Tierhalter viel Geld verdienen.

    Exilant
    Man sollte das Konzept dieser Reihe überdenken. Die wenigsten Interviewpartne r sind ausgebildete Sprecher, aber die aktuelle Sendung ist eine Zumutung, das auch wegen der schlechten Übertragung squalität. Diese Probleme hat der "Fernruf" seltsamerweise nicht. Wie kommt's?
    Rose
    Vielen Dank für Ihre “Leibspeis en”, wirklich interessante Beiträge. Heute muß ich aber intervenieren: Es gab eine riesige Studie von T. Colin Campbell und Thomas Campbell, Erschienen in 2005, die auf eine über 20jährige Studie basiert und die den Zusammenhang zwischen tierischer Ernährung und Krebs, Herz- und anderen Krankheiten erforscht hat, incl. nachhaltigen Analysen, Blutkontrollen etc. “The China Study: The most comprehensive study of nutrition ever conducted and the startling implications for diet, weight loss and long term health.”
    Die Reportage “Folks over Knives” erläutert die Studienparamete r und weist auch auf die Ignoranz der amerikanischen Gesundheitsbehörde hin.
    Die beiden Protagonisten-Ärzte im Film, Dr Caldwell Esselstyn und Dr Colin Campbell, sind nach dieser Studie selbst auf eine Pflanzen basierte Ernährung umgestiegen und nun über 90 Jahre alt.
    Der Film ist auf GoogleYouTube nicht mehr so einfach in voller Version zu finden. Er wird verrissen und mit Halbwahrheiten zensiert. Aber das Buch The China Study ist über eine Million mal verkauft worden. Es scheint jedoch, dass es den deutsch sprachigen Raum nicht erreicht hat 😉

    onckel fritz
    Nach meinem subjektiven bescheidenen Eindruck werden im Unterschied zu Kontrafunk aktuell die „Spartense ndungen“, wie Leib und Speise, Literatur, Musik und Vorträge etwas stiefmütterlich kommentiert, aber vermutlich ebenso gerne gehört. Daher danke, dass es Sie gibt. B vegetarische / vegane Ernährung gesünder ist, als andere Kost, weiß ich natürlich auch nicht, aber „Veganer schmecken besser“, behauptet zumindest eine französische Filmkomödie, gestreamt auf Amazon. Zur größten Schadenfreude der Zuschauer werden hier sog. „Aktiviste n“, nachdem sie eine Metzgerei kurz und klein geschlagen haben, nicht nur metaphorisch, sondern buchstäblich einer nach dem anderen durch den Wolf gedreht. Ansonsten danke für die durchgängig interessanten Beiträge.

    Melde Dich zum Kommentieren im Login-Bereich an, um kommentieren zu können.