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Die sogenannte Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen und die Wirtschafts-Lobby WEF arbeiten offiziell zusammen. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsförderung kämpfen sie gemeinsam gegen Demokratie und Selbstbestimmung. Anstelle gewählter Volksvertreter soll eine Weltregierung ungewählter Funktionäre über unsere Freiheit und unser Geld bestimmen – wann immer es angeblich um „Gesundheit“ geht. Die Inszenierung der sogenannten Corona-Pandemie scheint dabei nur der Auftakt gewesen zu sein. Wie funktioniert die Komplizenschaft dieser Organisationen? Was wissen wir über ihre weiteren Pläne? Paul Brandenburg diskutiert mit Miryam Muhm, Journalistin und Autorin des jüngst erschienenen Buches „Die Krake von Davos“.
In der Folge fünf von „Philosophieren“, der Sendung von Matthias Burchardt und Alexander Christ, ist der Journalist Robert Fleischer zu Gast. Zusammen mit Alexander Christ widmet er sich dieses Mal einem besonders spannenden menschlichen Betätigungsfeld, dem Wahrnehmen. Wie nehmen Menschen wahr? Beschreiben die sogenannten fünf Sinne, die man sprichwörtlich beisammenhaben sollte, schon die Grenze der menschlichen Naturbeobachtung? Oder ist da mehr? Es wird aufgezeigt, wo und wie uns bereits unsere fünf Sinne auf eine schiefe Bahn bringen können.
Nach einer einleitenden apokalyptischen Meditation korrigiert der humorvolle Schweizer Philosoph Andreas Thiel mit Hilfe der Gehirnforschung den buddhistischen Irrtum einer non-dualen Welt und erklärt, weshalb und wozu wir träumen. Mit dem Bogen, den er über mehrere Sendungen von der Beherrschung der Triebe über die Beherrschung des Bewusstseins spannte, schießt er sich hier auf ein finales und höchst anspruchsvolles Ziel ein: die Beherrschung des Unterbewusstseins.
Argo spielt heute Lieder für verrückte Zeiten, verlorene Kapseln und geschlossene Schulen. Langstrecken fliegende Klimakleber bekommen natürlich auch was zu hören, bevor die schöne Steuergeldverschwendung einer fotogenen Spitzenkandidatin liebevoll bespielt wird und amerikanische Ureinwohnerklänge öffentlich-rechtliche Schlagerbarden erschüttern.
Diesmal macht Matussek einen auf „Diversity“: Musik von Bob Dylan über Reinhard Mey bis Mozarts Credo aus der „Missa Solemnis“. Die Themen: von kriegerischem Geheul bei Baerbock und Strack-Zimmermann, Broder und Fleischhauer über Olaf Scholz’ Rücktritt bis zur Energiewende und deren Verheerungen der Landschaft. Alles angeregt durch überaus witzige Post von Hörern. Ebenso thematisiert wird der rührende Versuch des CDU-Pappkameraden Merz, Maaßen loszuwerden, sowie die Spitzfindigkeit, zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden. Matussek bekennt, dass er mit beiden nichts anfangen kann, er interessiert sich mehr für deren 300.000 christliche Opfer jährlich. Anlässlich seiner Frank-Zappa-Sendung ein Rückblick auf dessen Konzert im Berliner Sportpalast, das von linken Chaoten gestürmt wurde, und Zappas Verdikt, dass die Kinder der Nazis eben immer noch Nazis seien, auch wenn sie behaupten würden, die neue Linke zu sein.
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