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    Sonntag, 5. November 2023, 12:05 Uhr
    Sonntag, 5. November 2023, 12:05 Uhr
    (Wdh.16:05)

    Menschenbilder: Sind „links“ und „rechts" veraltete politische Schablonen?

    • Giuseppe Gracia im Gespräch mit der Psychoanalytikerin Jeannette Fischer. Sind politische Zuschreibungen wie „links“ und „rechts“ heute noch nützlich, um Differenzen in der Gesellschaft zu beschreiben und zu verstehen? Spätestens seit Corona scheinen die Polarisierungen quer durch die Lager zu gehen. Warum ist das so, und ist das auch die Chance auf ein neues Verständnis von Politik und Gesellschaft?

    Kommentare
    Besmer
    Guten Morgen, diesmal wiedermal ein interessanter Beitrag, der zum Nachdenken anregt, besten Dank.
    Im übrigen folge ich dem Votum von Ju52.

    Ju52
    „Links“ zu sein hieß im alten Sprachgebrauch immer, kritisch zu sein gegenüber der Macht. Davon ist heute absolut gar nichts mehr zu sehen. Angeblich „Linke“ sind heute meist ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, mächtige Interessen der kapitalkräftiger Eliten durchzusetzen: siehe Klima (Zertifikate-Handel, an dem z.B. Tesla mehr verdient als am Verkauf seiner teuren Fahrzeuge), siehe Corona (Pharma-Industrie), siehe Ukraine (Waffenindustri e), siehe Staatsverschuld ung, siehe Migration (ebenfalls ein Riesengeschäft).

    Es ist Zeit, sich aus der Umklammerung solcher ideologischen Positionen zu lösen, selber zu denken und dabei ganz bodenständig vorzugehen: Was unterstützt MEIN Wachstum und Wohlergehen, das meiner Familie, das meiner Stadt und meines Landes? Und danach kommt dann erst einmal lange nichts.


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