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    Freitag, 19. April 2024, 5:05 Uhr
    Freitag, 19. April 2024, 5:05 Uhr
    (Wdh.06:05, 07:05, 09:05, 12:05, 13:05, 18:05)

    Kontrafunk aktuell vom 19. April 2024

    Benjamin Gollme im Gespräch mit Sylvia Pantel, Matthias Schrappe und Stefan Kooths – Kontrafunk-Kommentar: Michael Andrick
    • Die deutsche Wirtschaft lahmt und steht im Vergleich mit den G-7-Ländern auf dem letzten Platz in Sachen Wachstum. Mit Prof. Stefan Kooths vom Kieler Institut für Weltwirtschaft gehen wir den Daten auf den Grund und auf Ursachenforschung. Sylvia Pantel hat 28 Jahre lang Politik bei der CDU gemacht, saß acht Jahre im Deutschen Bundestag. Damit ist Schluss. Sie ist bei der CDU aus- und der Werteunion beigetreten. Mit uns spricht sie über ihre Beweggründe. Die Pandemiepolitik der deutschen Bundesregierung war bestenfalls ausreichend. Insbesondere beim Schutz von gefährdeten Menschen wurden schwere Fehler gemacht. Das meint der Infektiologe Prof. Matthias Schrappe, Gründungspräsident des Aktionsbündnisses Patientensicherheit. Und Dr. Michael Andrick schlägt im Kommentar des Tages die Macher des „Multipolar“-Magazins für das Bundesverdienstkreuz vor.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Stefan Kooths

      Wirtschaftswachstum

    • Kontrafunk im Gespräch mit Matthias Schrappe

      Corona-Aufarbeitung

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Sylvia Pantel

      Umstrittene Passagen im neuen Grundsatzprogramm der CDU

    • Kontrafunk-Kommentar von Michael Andrick

      Ein Verdienstorden für die RKI-Files

      Es gibt sie noch: unerschrockene Journalisten, die alles daran setzen, die Wahrheit über das Regierungshandeln herauszufinden. Das kleine „Multipolar“-Magazin erzwang auf dem Klageweg die Veröffentlichung der RKI-Protokolle und stieß so eine kollektive Selbstbesinnung in Sachen Corona-Krise an. Ich schlage vor, die Herausgeber Paul Schreyer und Stefan Korinth dafür mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren. Ihre Arbeit macht die große Erzählung von der „tödlichen“ Pandemie, deren „Abwehr“ angeblich alle Mittel rechtfertigte und „keine roten Linien“ (Olaf Scholz) einzuhalten erlaubte, endgültig unhaltbar. Manche haben schon 2020 angemerkt, dass am Pandemiegeschehen vieles überraschend geplant aussah. 

      Paul Schreyer erzählte im Bestseller „Chronik einer angekündigten Krise“ bereits 2020 die Geschichte von Krisenübungen wie „Event 201“, in der Ende 2019 ein internationales Gremium probte, wie auf die Ausbreitung eines neuartigen Coronavirus zu reagieren sei. Dabei wurde erwogen, wie Gehorsam erwirkt und „Fehlinformation“ – also Information, die den Gehorsam gefährden könnte – bekämpft werden kann. Er schildert auch minutiös das sachlich damals nicht begründbare, aber dennoch global und koordiniert erfolgende Hochkochen des Virusthemas in der Presse. Erinnern wir uns: Im März 2020 hat das RKI seine Gefährdungseinschätzung bezüglich des Coronavirus von „mäßig“ auf „hoch“ geändert und so den politischen Weg frei gemacht für ein dreijähriges Martyrium destruktiver Corona-Maßnahmen. Auch diese Entscheidung erfolgte, wie wir jetzt wissen, sachlich unbegründet, aber politisch koordiniert und gegen die fachliche Einschätzung der RKI-Experten: Maßgeblich war das „übers Wochenende“ erfolgte „Signal“ eines Unbekannten, die Sache „hochzuskalieren“. Der fragliche Name ist geschwärzt, wie viele Passagen der mühsam vom „Multipolar“-Magazin freigeklagten Protokolle. Dokumente, die eine wissenschaftliche Abwägung „übers Wochenende“ belegen, existieren nicht, wie die Anwaltskanzlei Raue für das RKI mitteilt. Der Absturz des Landes ins Regime immer neuer Maßnahmen, die Grundrechte verletzten und viele wirtschaftlich oder gesundheitlich ruinierten, erfolgte willkürlich und sachgrundlos. Das von einem früheren CDU-Abgeordneten geführte Bundesverfassungsgericht segnete das Corona-Regiment später ab: Das RKI habe ja eine „hohe“ Gefährdung durch Sars-CoV-2 festgestellt. Mit diesem Hinweis verzichteten Gerichte aller Ebenen auf eigene Sachverhaltsklärung und kuschten auf Regierungskurs. Willkürlich und sachgrundlos, wie spätestens jetzt alle wissen … und immer mit katastrophalen Folgen für Bürger, die ihr Recht suchten. 

      Wir wurden von Politikern und Journalisten in „Vernünftige“ und „Unvernünftige“ oder sogar in „Sozialschädlinge“ und „Solidarische“ auseinanderverleumdet. Auch bestimmte Berufsgruppen zu einer experimentellen Gentherapie zu zwingen, war nur im Namen der „tödlichen Pandemie“ denkbar – die das RKI mit seiner willkürlichen und sachgrundlosen Hochstufung der Gefährdungseinschätzung plausibel machte, die es jedoch im März 2020 nach Urteil der dortigen Fachleute überhaupt nicht gab. Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Schreyer und Korinth kann der Beginn einer Relegitimierung der Bundesrepublik in den Augen von Millionen Bürgern werden, die jahrelang willkürlich und sachgrundlos vom Staat geschädigt, von Politikern und Journalisten beleidigt und von vielen staatlich desinformierten Mitläufern ausgegrenzt wurden.

    Sponsor dieser Sendung:

    Schweizerzeit

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    Kommentare
    arzach
    Ich verstehe Prof. Schrappe nicht. Er hat mit seinem Team während der Coronazeit neun sogenannte Thesenpapiere veröffentlicht , die sich stets kritisch mit der Coronapolitik auseinandersetz ten. Er hat darin u.a. dargelegt, wie mit falschen Begrifflichkeit en gearbeitet wurde ("Inzidenz"), hat das grundlegende Versäumnis einer großen Kohortenstudie beklagt (1x1 der Epidemiologie) und dargelegt wie idiotisch die sogenannte Teststrategie war. Auch bei der kritischen Aktion "Alles auf den Tisch" war er dabei.

    Aber wie kann er nach all den erkannten Manipulationen, statistischen Tricks/Betrügereien und idiotischen Versäumnissen ernsthaft noch glauben, dass es sich um "Fehler" aus Unkenntnis o.ä. gehandelt habe? Wieso glaubt er überhaupt noch daran, wir hätten eine Pandemie gehabt? Alle Indizien und die pure Logik sprechen doch dagegen...

    Ulric
    Genau das habe ich auch gedacht.
    weka
    Lieber Herr Andrick,
    was haben Ihnen die Autoren von Multipolar denn angetan, daß Sie ihnen denselben "Preis" verleihen wollen, den gemeine Spaltern und, um Woko-Haram glücklich zu machen, gemeine Spalterinnen für ihr destruktives Werk bekommen haben?

    Da wäre ich an Stelle Herrn Schreyers aber sehr sauer und würde den Reich-Ranitzcki geben und sagen: "Ich nehme diesen Preis nicht an!"

    Kantapperkantapper
    Ich finde M. Andricks Kommentar bärenstark.
    Und der weiß HAARGENAU, dass Krankspalter S.meier das (Verdienstorden verleihung) NIEMALS tun wird, denn der hat von "ganz oben" aus in widerwärtiger Hässlichkeit und amtsschädigender, unwürdiger, ekelerregender Hetze gegen diejenigen, die letztlich Recht hatten, mitgemacht (wussten Sie eigentlich, dass die dt. BuPräs automatisch das "Großkreuz" des VOs als Herrschaftszeic hen erhalten?)
    Aber: Der Typ ist eh bald auf dem Sondermüllhaufen der Geschichte (so hoffe ich zumindest).
    Das Verdienst bzw. eigentlich die vielen Verdienste von Paul Schreyer und Multipolar (MP lese ich schon seit deren Anbeginn) aber bleiben.

    Dennoch, ich verstehe wahrscheinlich sehr genau, was Sie mit Ihrem Kommentar meinen.
    Es wird immer SCHÄBIGER mit dieser Auszeichung.
    Dro$ten, $ahin/Tür€ci, M€rkel, Ba$, gar Hayali, Harms, Dreyer und der ganze Ab... -- das BVK ist seit einigen Jahren eigentlich nur noch eine Fahndungsliste mit Schwerstkrimine llen. Dank Frank.



    Versteylen
    Ich denke auch, dass wir einen NEUEN Preis brauchen! Einen für WIRKLICHE Verdienste! Einen, den nur Leute bekommen, die TATSÄCHLICH was geleistet haben! Das "Bundesverdienst kreuz" ist spätestens seit der "Pandemie" korumpiert.
    Ulric
    Es müßte ein Preis sein, dessen Preisgeld vom Volk gesammelt würde. Und er müßte komplett politikfern organisiert werden. Und kein Politiker (oberhalb von einen Landrat?) darf bei der Verleihung anwesend sein.
    Versteylen
    Sehr gut! Das wäre ein echter BÜRGERPREIS - eine Auszeichnung DURCH den Souverän!
    Franz
    Stefan Kooths war wohl eher als Habecks Pressesprecher unterwegs. Einfach peinlich.
    Ulric
    Herr Kooths hat herumgeeiert. Wenn jemand neue Begriffe (Insolvenzflaut e, dahinterliegend es Konjunkturbild, Potentialwachst umsrate) erfindet und gewürfelte Zahlen nennt, dann muß man sehr mißtrauisch werden. Wenn jemand sagt 'möchte nix schönreden' oder 'es soll nicht zynisch klingen' oder 'man würde zu sehr dramatisieren, wenn...' dann sagt einem jede beliebige Frauenzeitschri ftenzüchologiese ite: Er tut insgeheim genau das: Schönreden, zynisch denken, dramatisieren. (Hätte Hr. Gollme ihm noch ein bißchen mehr Zeit gegeben, dann wäre Herr Kooths bestimmt noch bei 'es ist nicht so, wie es aussieht' und 'ich kann Dir alles erklären' gelandet.)
    Cassiodor
    In der Einschätzung gebe ich Ihnen recht, aber zumindest den Begriff des "Potenzialwachst ums" kennen Volkswirte durchaus (bin selbst einer). Er bezieht sich auf die Veränderung der mit den vorhandenen Kapazitäten prinzipiell möglichen Wirtschaftsleis tung. Die Veränderung der tatsächlichen Wirtschaftsleis tung (und damit das tatsächliche Wachstum) kann je nach Auslastung der Produktionskapa zitäten über den Konjunkturzyklu s hinweg davon kurzfristig abweichen. Aber wie von Ihnen trefflich festgestellt: Der Herr hat als Staatsangestell ter den zumindest inoffiziellen Auftrag, die Lage schönzureden.
    Ulric
    Danke! 'Potentialwachst um' kam mir spontan komisch vor (... das Wachstum des Potentials).
    eisenherz
    Die Coronatäter und die Mitläufer aus Politik, Wissenschaft und Medien wiederholen ihre Coronalüge immer und immer wieder. Solange bis wir, die es besser wussten und wissen und die, die schweren gesundheitliche n Schaden erlitten haben und die, die in ihrem beruflichen und sozialen Umfeld wie Aussätzige isoliert wurden, bis wir es aufgeben, müde sind, uns diesem Lügenmaratho n zu widersetzen. So auch Prof. Matthias Schrappe, als der dann wieder die Propagandamelod ie von der Spaltung angestimmt hat, die es zu überwinden gilt, ab da habe ich weggeschaltet.

    Gleich dem Herrn Stefan Kooth, der uns einzureden versucht, dass alles nur eine Frage der Statistik ist, wenn Deutschland als ökonomische s Schlusslicht beim Wachstum, dass nur eine vorübergehende Delle ist, die sich 2024 durchaus wieder aufhellen könnte. Und dann sein immer wieder benutzte Merkel-Wir, wenn er von der Regierung reden sollte.
    Wenn er nicht Reden will, dann sollte Herr Kooth besser schweigen.

    Jacorakel
    Köstlich der Kooths.Da hatte ich heute Morgen zum ersten Mal Puls.
    Vielleicht ist der auf dieselbe Schule gegangen wie Marcel Fratzscher....

    Exilant
    Exakt meine Wahrnehmung. Uns blieb das Frühstück im Halse stecken.

    Allein diese Schrappe hat alles getoppt. Eine noch-vier wegen der "Fehler"? Pardon, das waren keine Fehler, das war Vorsatz! Hier auf eine ausreichend gute Poltik zu erkennen ist der Hohn. Bouffier und Consorten wollten uns umbringen, kein Vertun. Und beim nächsten Mal werden sie es wieder versuchen, es sei denn man legt ihnen das Handwerk.
    Last Exit Enquete wäre natürlich ganz nach dem Gusto dieser Galgenvögel. Himmler und Göring hätten eine Enquete auch ganz sicher favorisiert.

    Versteylen
    Ja, die Note hat mich auch verwundert; von Schrappe hab ich erst die Tage einen (relativ langen & relativ aktuellen) Text gelesen (von seiner Seite), die damit auch nicht recht korrespondiert; komisch...

    Komisch ist auch, dass beim Überfliegen des letzten Absatzes meine ERSTE Assoziation bei den beiden Namen NORBERT Himmler und KATHRIN Göring waren....

    Cassiodor
    Der Herr scheint auch die Wachstumsdynami k in anderen Ländern nicht zu kennen, die ja ebenfalls während der Corona-Nummer die Wirtschaft "eingeforen" hatten. Köstlich, wie Herr Gollme ihm entgegenhielt, dass das von den Instituten prognostizierte "Wachstum" der deutschen Volkswirtschaft im Rahmen zufälliger Schwankungen liegt (man könnte auch sagen: im Rahmen der Messungenauigei t). Dass der Arbeitgeber von Kooths letztlich der Staat ist (Bund und Länder finanzieren sein "Institut"), merkt man nicht zuletzt daran, dass er sich dem unter Ökonomen selbstverständlichen Denken in verschiedenen Szenarien verweigert, in dem er konstatiert, dass ein baldiger friedlicher Ausgleich mit Russland und eine mögliche Normalisierung der Handelsbeziehun gen keine politische Option sei. Damit hat er unwillentlich ein Denkverbot formuliert, dass eines unabhängigen Volkswirts unwürdig ist. Es darf also nicht einmal theoretisch analysiert werden, ob es uns nicht besser gehen könnte (und den Kriegsparteien) - wohl weil das Ergebnis unerwünscht ist...
    eisenherz
    ++ Dass der Arbeitgeber von Kooths letztlich der Staat ist ++
    "Orwell 1994", hier der Crimstop:
    Crimestop bedeutet die Fähigkeit gleichsam instinktiv auf der Schwelle jedes gefährlichen Gedankens HALT zu machen.
    Es schließt die Gabe ein, Analogien nicht zu verstehen.
    Außerstande zu sein logische Irrtümer zu erkennen.
    Die einfachsten Argumente misszuverstehen .
    Crimestop bedeutet kurz gesagt, sich selbst schützende Dummheit.
    Alles Gute Herr Kooth.

    Knarfi
    Wann wird man endlich erkennen, dass die "Fehler" bei Corona pure Absicht waren?
    Meier
    Es wird Zeit, mit den Lügen aufzuhören. Die Kriminalität endet nicht vor dem politischen Raum. Die sog. Pandemie war geplant, die mRNA-Spritzen waren seit 2005 erfolglos im Versuchsstadium . Der Kostendruck verlangte nach Lösungen: Pandemieversuch 2 nach der Schweinegrippe. Erfolg! Narrative konnten gestartet werden. Der Rest war ein gigantisches Verbrechen.

    Genauso verhält es sich mit der "Transformation" bzw. "Zeitenwende". Auch diese wurde und wird von US-Großinvestore n gesteuert. Alle "Klima-Erfinder" und Promoter sind auch Fondanbieter. Al Gore: "Climate is a very good business opportunity".
    Das Kieler Wirtschaftsinst itut zeigt überfällige Insolvenzen auf, von Unternehmen, die den Transformations schuß im Prinzip nicht gehört haben. Das ist widerlich. Erst wird das Wirtschaftssyst em korrumpiert (Energie, Klima...) und dann haben die Unternehmen selbst Schuld.
    Es sind im Kern ca. 1.000 Menschen weltweit, die Milliarden Menschen das Leben schwer oder zur Hölle machen. Die Transformation sollte darin bestehen, diese nachhaltig zu entmachten.

    HZieme
    Entmachtung wäre gut. Vermute, klappen könnte lediglich, dass die 1000 einsehen, ihr Geschäftsmodell trägt nicht.
    Versteylen
    Nicht, dass ich das dem Kerl nbicht zutrauen würde, doch eine spontane Suche ergab als Treffer genau nur Ihren Kommentar; daher: Wann hat denn das Al Gore wo gesagt?
    Jacorakel
    Ich fange mal so an: Dr. Gunter Frank hat am Montag dieser Woche in der NIUS Sendung "Stimmt!" gesagt, dass Deutschland in den Pandemiejahren eine Diktatur war (Sinngemäß), der Moderator hat emport widersprochen. Soweit so gut.

    Wenn man sich den heutigen Beitragsreigen anhört (man muss ja im Einzelnen nicht der Meinung der Interviewpartne r sein), dann ist meine Feststellung: eine Demokratie ist es ja auch nicht, in der wir uns befinden.
    Die Beiträge verzahnen sich herrlich und ergeben ein Bild; und auch bei meiner Kollegin, die zur sog. Pandemie und den Maßnahmen immer noch sagt "Dann geht man halt abends nicht mehr spazieren!" würde sich der Knoten im Kopf vielleicht lösen, hörte sie diese Sendung.
    Frau Pantel liefert schöne Stationen des Trauerzugs der Demokratie, der mit rückgängig gemachten Wahlen und der MPK am Grab angekommen war.
    Und spätestens seit Merkel und Dreyer das Bundesverdienst kreuz erhalten haben, würde ich diese Art von Auszeichnung nicht auch für Paul Schreyer fordern.
    Da befinde ich mich.

    MEDIAGNOSE Politikblog
    Schrappe - Corona: Dass alte, kranke Menschen anfällig für Infektionen sind und diese dann den oft ersehnten Tod bringen, ist nichts Neues ("Die Grippe ist der Freund des alten Menschen"). Mit Covid19 wurde den Menscchen eingeredet, dass dies verhindert werden müsse und auch könne. Faktisch aber war auch dies nur ein Baustein der im Rahmen der Angststrategie der Bundesregierung (https://www.mediagnose.de/2020/05/05/corona-das-strategiepapier-des-bundesinnenministeriums/). Das Verdienst von Paul Schreyer ist es, bereits im Jahr 2020 ist Planung der "Pandemie" aufgedeckt zu haben. Wäre COVID19 politisch und medial als weiterer Corona-Grippestamm erwähnt worden, wäre die Welle als weitere Grippewelle behandelt worden, es wäre nichts anderes geschehen als bei einer normalen Grippewelle: Geschätze Totenzahlen, überfüllte Krankenhäuser aber keinerlei Verdienst, keinerlei Erkenntnisse über die Manipulierbarke it der Bevölkerung und deren Belastbarkeit unter grundrechtswidr ig erschwerten Bedingungen. So konnte "Autoritäres Regime" ganz praktisch geprobt und geübt werden. Paul Schreyers (siehe Kommentar von Dr. Michael Andrick) Verdienst ist, dass er diesen Sachverhalt sehr früh analysiert und beschrieben hat. Kurz: Die "Pandemie" war lediglich eine Großübung in Richtung DDR 2.0. Sonst nichts.

    Rüdiger Stobbe www.mediagnose.de www.fakten-energiewende.de

    https://www.mediagnose.de/2021/05/17/corona-faktisch-gleich-grippe-fuer-mediagnose-leser/

    Ulric
    Wer in den vergangenen Jahren Sylvia Pantel beobachtet hat, wird sie als gebildete, sachkundige, fleißige, grundehrliche und unkorrupte Volksvertreteri n bezeichnen. Vielleicht machen diese Eigenschaften aber auch etwas wehrlos ('wir sind nicht gefragt worden') gegen ruchlose Karrieristen wie Schäuble und Merkel und ihren Vollstrecker Kauder. Die CDU siebt leider genau die Guten aus und wird trotz miserabler Politik so lange am Leben bleiben, bis der Kettenbrief 'CDU' unterbrochen wird.
    Sylvia Pantel sollte für die Sonntagsrunde gewonnen werden.


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